Best Cases

Hinter dem Erfolg von smart-cap steckt System

Keine Sorge, das Essen möchten wir nicht digitalisieren. Aber Ihnen gern zeigen, wie kompatibel wir sind. Darauf sind wir stolz. Und unsere Kunden auch. Ein paar der besten Beispiele finden Sie hier. Lassen Sie sich inspirieren, von dem, was Kunden über uns unsere Lösungen sagen.

BOSCH

Das Beispiel für Perfektion

Bosch vertraut seit 2015 in unsere Lösungen, mittlerweile regelt smart-cap an zwölf Standorten im In- und Ausland den schnellen Check-out bei der Essensausgabe. Sven Hubertus Weissert, Gruppenleiter Zentralstelle Betriebsgastronomie: „Durch das System können wir unsere Prozesse vor und hinter den Theken weiter perfektionieren. Die Gäste nehmen es sehr gut an.“

W&W

Das Beispiel für Flexibilität

Passend zum hochmodernen Campus der W&W-Finanzgruppe in Kornwestheim weist auch das Herzstück des innovativen Bürokomplexes in die Zukunft: im neuen Mitarbeiterrestaurant ist avus Partner im täglichen Einsatz fürs Wohlbefinden. smart-cap hält jedem Andrang stand – unsere RFID-Lösung ist gleich an zehn Kassen im Einsatz.

FOND OF

Das Beispiel für Konzeption

Im zukunftsweisenden Neubau THE SHIP in Köln-Ehrenfeld, realisiert von den Gründern der FOND OF GmbH, herrscht beim Essen meistens ziemlich gute Stimmung. Im Restaurant „Am Bügche“, das von vielen Firmen genutzt wird, gibt es Live-Cooking Stationen, Work-Café – und eben smart-cap, das lässig für Ordnung und Übersicht beim Bezahlen sorgt. „Die digitalen Medien verändern die Gästewünsche, Erwartungen und Bedürfnisse, die auch auf das Genuss- und Wohlbefinden abzielen“, weiß Restaurantleiter Christoph Reingen. "Ich habe bereits im Voraus Speiseplan, Geschirr und Preise so durchdacht, dass ein Geschirrteil stets zum gleichen Preis abgerechnet wird – ohne, dass etwas neu kodiert werden muss."

BASF

Das Beispiel für Stabilität

Am besten schmeckt es einem doch, wenn man sich keine Sorgen machen muss. Das gilt für die Gäste ebenso wie für den Gastronom. Wie stabil der Bezahlprozess mit smart-cap läuft, zeigt sich seit mehr als einem Jahrzehnt bei der BASF. Joachim Hirl hat damals als Küchenchef früh auf die Transponder-Technik RFID gesetzt. Schnell hat sich die Industrie 4.0-Lösung ausgezahlt, 2.800 Essensgäste am Tag werden vollautomatisch versorgt. Auch Hirl schwört auf die einfache Umsetzung von smart-cap: „Bei Essensgästen, die zum ersten Mal bei uns speisen, lässt sich beobachten, wie intuitiv der Ablauf funktioniert." Das ganz große Plus aber gilt natürlich für alle: „Wir haben einen klaren Zeitvorteil geschaffen. Die Transaktionen an der Kasse gehen deutlich zügiger und die Warteschlangen sind wesentlich kürzer als zuvor. Und unser Küchenpersonal ist vielseitiger in den Ablauf eingebunden."

JENOPTIK

Das Beispiel für Innovation

Jenoptik verändert mit dem Einsatz modernster photonischer und optischer Technologien jeden Tag die Welt. Folgerichtig überzeugt auch das Betriebsrestaurant „Lichtblick" am Standort in Jena mit innovativer Technik: smart-cap verändert zumindest die Welt auf dem Teller.

Das sind jedoch noch längst nicht alle

Unser smart-cap kommt ganz schön rum, nicht nur in der Arbeitswelt. Nobelcaterer wie die Compass Group vertrauen ebenso auf unsere RFID-Lösung wie die Mensen der Studierendenwerke, beispielsweise beim AKAFÖ in Bochum und Bocholt.

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Mit RFID geht in der Branche noch viel mehr

Über tracking und tracing der Objekte können beispielsweise in der Care-Gastronomie von Krankenhäusern Tabletts leicht dem entsprechenden Patienten zugeordnet werden. Auch ein innovativer Mix aus Theken-Bestellung und Tisch-Bedienung lässt sich durch RFID unterstützen: wir sind immer im Bilde darüber, welches Tablett wo "sitzt". Die Abwicklung von Becherpfand für Stadien oder in Biergärten ist ebenso möglich wie die Messung und Bewertung der zu sich genommenen Nährwerte bei der Verpflegung von Spitzensportlern. Wer Geschirr für Events oder im Catering verleiht, kann seine Inventur automatisieren, Versuchsrestaurants, die Ernährungsstudien betreiben können RFID-basierte Daten sammeln und für ihre Studien auswerten.

Außerdem können wir nicht nur Bezahlkontrollen realisieren, sondern auch eine Diebstalsicherung realisieren, sodass kein Geschirrteil unbemerkt den Bereich verlässt, in das es gehört.

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