„Ja, ich würde mich wieder für pabis entscheiden“, sagt Joachim Hirl Küchenchef der BASF SE im Erfahrungsbericht. Die Industrie 4.0-Lösung zahlt sich aus. 

In Ludwigshafen erfolgt das Bezahlen für zwei BASF-Betriebsgaststätten dank der RFID-Lösung von avus vollautomatisch. Auf allen Geschirrteilen ist ein RFID-Transponder angebracht, der erkennt, welche Speise auf dem Teller liegt und diese Information an die Kasse übermittelt. Für 2.800 Essensgäste pro Tag heißt das: entspannte Mittagspausen ohne Warteschlangen und mehr Zeit für's Schlemmen.

Die BASF SE und die Robert Bosch GmbH setzen auf intelligentes Geschirr. Bei den Großkonzernen denkt das Porzellan mit: avus Partner BAUSCHER hat die Restaurants dort mit dem notwendigen Geschirr ausgestattet, an dem die RFID-Transpondern bombenfest sitzen. September 2016 veröffentlicht BAUSCHER eine Pressemitteilung dazu.

Am 5. April 2016 demonstiert das Bosch Werk Blaichach/Immenstadt zum zweiten Mal im Rahmen des EFQM "Good-Practice-Day" seine Vorreiterrolle im Bereich Industrie 4.0. Dieses Mal ist es nicht mehr nur theoretisch: Die vollautomatische RFID-Lösung von avus ist seit November 2015 in Immenstadt am Laufen und wird ab März 2017 auch im Blaichacher Mitarbeiterrestaurant im Einsatz sein.

Bei BASF automatisiert pabis den Kassiervorgang für 2.800 Essensgäste, die Lunch Card (LuCa) optimiert die Gästebewirtung in ingesamt 11 Betriebsrestaurants. Das Fachmagazin "RFID im Blick" berichtet in der Ausgabe 01/02, 2016 über die Einführung von pabis bei BASF und bei der Robert Bosch GmbH.

Etwa 90 Besucher machen sich am 28. April 2015 im Rahmen des EFQM "Good-Practice-Day" ein Bild von der "Pilot-Halle Industrie 4.0" bei der Robert Bosch GmbH in Immenstadt (Oberallgäu). avus ist mit dabei, denn "RFID im Betriebsrestaurant" ist eines der innovativen Projekte, die dort vorgestellt werden.

Die Tatsache, dass pabis jetzt mit sämtlichen Kollektionen für die Gemeinschaftsverpflegung des Porzellanspezialisten BAUSCHER funktioniert stiess auf neues Interesse der Fachbesucher.